So gestalte ich eure freie Trauung

 

 

Viele Brautpaare, die mit mir bei unserem Kennenlernen ins Gespräch kommen, 

wissen nicht so recht, wie eine freie Trauung ablaufen kann

oder was genau die richtige Zeremonie für sie ist.

 

Ich nehme ihnen erst einmal alle Zweifel und Unsicherheiten und zeige ihnen auf,

was alles möglich ist.

 

Wichtig ist zu wissen, wie man die Trauung gefühlvoll und individuell gestaltet

für den perfekten Start in den Hochzeitstag.

 

 

 

6 Dinge, die eine freie Trauung zu etwas ganz Besonderem machen

 

 

 

  1. Zum Einen ist es wichtig, die persönliche Geschichte des Brautpaares einzubringen.

    Wie waren die beiden als Kinder, wie verlief das Kennenlernen? Wie war das erste Date?

    Wann folgte der Antrag? Welche Marotten hat das Brautpaar?

    Es werden in meinen Reden natürlich die schönen Momente angesprochen, aber ich spreche auch an, wenn das Paar harte Zeiten durchstehen musste. Das gehört zu ihrer Geschichte dazu und macht den Zusammenhalt der beiden noch deutlicher.

  2. Um die Rede persönlicher zu gestalten, setze ich mich mit der Familie, Trauzeugen und Freunden auseinander, stelle ihnen Fragen und baue die Gedanken der liebsten Menschen mit ein. Das Umfeld findet immer so tolle Worte, erzählt Geschichten und macht die Trauung noch gefühlvoller.

  3. Ich gestalte im Laufe der Vorbereitungen Zeremonien, die etwas Schwung in die Trauung bringen, sowie das Brautpaar und auch die Gäste mit einbinden. Meist gestalten wir eine Erinnerung, die

    das Paar mit nach Hause nehmen darf. z.B. in Form einer Sandzeremonie oder die Gäste behängen ein Bäumchen mit guten Wünschen. Da gibt es wirklich viele Ideen, um die Trauung abwechslungsreich und spannend zu gestalten.

    Meistens lassen mich die Paare die Zeremonien selbst planen, sodass sie den Überraschungsmoment einfach genießen können.

  4. Natürlich sollten ein paar Traditionen nicht fehlen, wie z.B. der feierlichen Einzug der Braut, Blumenkinder, das Ehegelöbnis und der Ringtausch. Das ist das Schöne an einer freien Trauung, alles kann, nichts muss. Aber erfahrungsgemäß verknüpfen alle Paare die moderne Art der Hochzeit mit der traditionellen Art und Weise und das macht alles zu etwas ganz Besonderem.

  5. Die musikalische Untermalung finde ich persönlich sehr wichtig. Vielleicht sogar ein Lied, das dem Brautpaar von Bedeutung ist.

    Was dem Paar gefällt wird auch gespielt. So beginnt meist jede Trauung mit einem Song zum Einzug der Braut und meistens endet die Trauung auch mit einem Auszugslied. Ein Redner hat ausreichend Equipment dabei, um die Trauung musikalisch zu unterstützen. Individueller und etwas magischer macht es das ganze natürlich mit einem Sänger oder einer Sängerin. Auch Bands kann man in die Zeremonie integrieren. Da darf sich das Paar ganz austoben und einbringen, was ihnen gefällt und zu ihnen passt.

  6. Die Location ist auch ein wichtiger Punkt. Bedenken sollte man immer die Jahreszeit. Man sollte auch immer einen Plan B in der Tasche haben, wie ein Zelt oder einer überdachten Alternative, damit man am Ende nicht im Regen sitzt.

    Viele Feierlocation bieten auch die Möglichkeit einer freien Trauung vor Ort an.                                Einfach erkundigen oder eure Traurednerin fragen.

 

 

 

Mehr Infos und Gestaltungsmöglichkeiten erfahrt ihr gerne von mir persönlich.

Viele liebe Grüße

Melina