Er kann laut sein, peinlich und manchmal zum Schreien komisch: der Junggesellenabschied.
Nicht jeder findet ihn gut, aber doch gehört er zum Thema Heiraten dazu.
Freunde und Bekannte lassen es sich auch nicht nehmen, den einen besonderen Abend für Braut oder Bräutigam zu organisieren.
Aber was ist heutzutage angesagt? Was sind die High-Runner und was sollte man tunlichst lassen, wenn man einen Junggesellenabschied plant?
Anbei einige Vorschläge für Junggesellinnen und Junggesellen und die Organisatoren!

1.Der Klassiker
Man nehme einen Bauchladen mit Nippes, eine schrille Verkleidung und viel Mut... los geht der Straßenverkauf. Sieht man jeden Tag und an jeder Ecke. Für die meisten selbstverständlich, für denjenigen, der sich zum Äffchen machen muss ist das eher unendlich peinlich. Aber was muss, das muss.
Als nächstes geht es ab ins Restaurant zum Essen. In geselliger Runde bei einem leckeren Menü werden die Erlebnisse des Straßenverkaufs belustigt ausgetauscht. Nach ein paar Cocktails und einigen Lachern später geht's auf in den Club zum Tanzen.
Bei Männern geht es meist weiter Richtung Stripclub, ohne tanzen.....doch tanzen, aber nicht die Junggesellengesellschaft. Die schaut nur zu :-)
Aber auch bei den Frauen-Klassikern darf natürlich der Stripper nicht fehlen. Sehr amüsant, kann ich aus Erfahrung sagen.

2.Der ruhige
Für die ein oder andere Braut und den Bräutigam kommt eine Art des Klassikers nicht in Frage. Da ist einfach ein geselliges Beisammensein gefragt,
in Verbindung mit Wellness, Shoppen, Essen und entspanntes Ausklingen des Abends. Was auch immer sehr beliebt ist, sind Musicals, Städtetouren, Bootsfahrten oder Konzerte.
Für die Männer ist ein Abend am Schießstand, in der Paintballhalle oder bei einer genüsslichen Whiskyverkostung eine schöne Alternative zum
Hangover-Abend.

3. Die Auslandsreise
Wenn man auf Kultur und Abwechslung abfährt, empfiehlt es sich zu sparen und in kleinen Gruppen oder nur mit der Trauzeugin oder dem Trauzeugen zusammen ein Wochenende im Ausland zu planen. Ob es nahebei wie Mallorca, London oder Paris sein soll, oder doch eher mal eine Kapstadttour. Das ist budgetabhängig. Aber auf jeden Fall eine Reise wert.

Vermeiden solltet ihr große Peinlichkeiten, die die Stimmung ins Bodenlose ziehen können. Wichtig ist der Spaß und die Gemeinsamkeit an dem Abend.
Lasst es euch gut gehen und macht einen drauf. Nehmt da Rücksicht auf die Vorlieben der Braut oder des Bräutigams. Lasst es nicht ins Extreme gleiten.
Und wenn ihr gar nicht wisst, wie ihr anfangen sollt...
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